Good bye, Business Plan

Aside

Business Plans with negative forecasts include mobility as one of the most important keywords.

Some people say: “Planning a business seems to me quite complex”. Others may shout out contrary opinions, too. In general, it depends on your own professional experience and visionary abilities. However, in these days – newcomers in business and politics, wild card players enter these sceneries – mix up the so called “traditional” global markets. What we see today is a tremendous earthquake in a global war on market shares for example in the car industry.

Historic overview

During the last decades most of the global businesses links and market shares could be mostly achieved and even intensified: Germany’s automotive industry is a good example.

However, in 2017 the Central European nations like France or Germany are facing completely unknown limits:

1. Extra charges and higher taxes / customs
2. New announced trade blockades
3. Broken contracts/agreements (Paris climate agreement)
4. High costs by unsolved immigration problem, etcetera.

Thus, national slogans like “Make a nation first”, all this leads to severe uncertainties, short-term losses and deep irritations worldwide in businesses.

Therefore, how to plan or adjust a business plan? How to overcome these unhealthy conditions in your businesses?

One thing is certain: Nobody would have hired people predicting negative growth rates or interests, shrinking markets. We also know: the time of lean management is out since long before the repositioning of companies’s staff could get any substantial impact.

As a result, it is a no go for example for the consulting industry to raise hands and mention this topic again.

We learn, it is true, that the best ideas had been always born in crises times. So, the time has come to discuss those great alternatives on a confidential base.

Note: Although our future seems to be driven by negative forecasts for the next years the question remains still open:

“How can an alternative scenario lead to a positive trend in the coming years?” Thereby it is clear that there must be some losers in the markets if others plan to make money based on anticipating negative trends as part of a new modified business plan, looking for a better future in general… I am sure that we’ll read about this topic in the coming year(s).

Anyway, flexibility / mobility will be the most important keyword during the next decade.

Thank you for your kind feedback in advance.

Ulrich Kiefer, Industriekaufmann (IHK)

Last Update 2017.06.01 10:48 p.m. CEST

Meetropool | Everest | 60

Quote

Review / Recension of Ulrich H. Kiefer (2009) due to 60 years expeditions on top of the Chomolungmy

Tiefrote Sonnenuntergänge, runde Steine und von Sternschnuppen bei eisiger Kälte in der Todeszone!

Paperback edition signed by the author, the first German women on the Mount Evererst: “Nur der Himmel ist höher. Mein Weg auf den Mount Everest”

Helga Hengges Buch, „Nur der Himmel ist höher – Mein Weg auf den Mount Everest“ in der Taschenbuchausgabe 2002, München, bewegte mich tief. So dauerte es einige Zeit, bis ich in einer Nacht voller Hoffnung die Bezwingung des Chomolungma herbeisehnte.

Der Reihe nach: Helga Hengge will uns nicht in die harte Männerwelten rund um die Weltrekordversuche, alle 14 Achttausender im Himalaya ohne Sauerstoff zu besteigen, einführen: ganz im Gegenteil. Sie schreibt über ihre Schwächen und zeigt damit ihre wirklich wahre Größe.

Ihr Leben – im Trubel rund um Designer Moden – ist vom zähen Ringen um die Gunst zusätzlicher Kunden oder Leser bestimmt, was sie offenherzig als Insiderin nebenbei zugibt.

Und so beginnt die Beschreibung ihres Lebenswerks mit ganz alltäglich anmutenden Geschichten einer Moderedakteurin, die an schöne Orte reisen muss, um dort eine gute Arbeit als Designerin zu verrichten. Das wurde ihr dann mit der Zeit zu oberflächlich…

Den Absprung in das Wagnis am Chomolungma, die Muttergöttin der Erde (Mount Evererst) , schaffte sie 1991 in Etappen mit dem Einstieg in das Freiklettern an den Shawangunk Klippen nach einem Aufenthalt in Saas Fee – rund um die Ski-Moden….
Vor der Besteigung des Everest, die sie glücklich mit Sherpa Loppsang am 27.05.1999 meisterte, war sie nur noch am Cerro Aconcagua (6962) in Argentinien erfolgreich. Brice Russells verordnete Ausdauer-Marathon-Touren in New York und mehrfach am Berg in immer wieder quälenden Auf- und Abstiegen, von Camp zu Camp, je nach Wetterlage oder Gesundheit sofort todmüde zurück, schaffte sie es überglücklich.

Der Leser leidet hier mit, und nach drei von insgesamt sieben Jahren harter Arbeit und anstrengender Lernprozesse gelingt es dann das Wunder doch noch. Nach der Lektüre bleiben mir nur noch zwei Fragen übrig…

1. Wie bzw. wird sie als erste Frau den Berg – das nächste Mal von Süden hinaufsteigend – bezwingen können?
Das ist gefährlich: der Erfolg steht in den Sternen. Es würde mich aber nicht wundern, wenn es gelänge.

2. Welche Schuhgröße muss man haben, um sich über die großen Spalten im Gletscher scheinbar mühelos hinwegsetzen zu können?

Hengges Schwäche für die Sterne der Milchstraße wird im Buch offenkundig: diesen war sie vor der Gipfelbesteigung des Everest einmal erfolgreich gefährlich nahe gekommen: 1997 am Huascarán (6768) im südamerikanischen Andenstaat Peru.

Eine Expedition im Jahr 1998 auf die Göttin des Türkis, kurz Cho Oyu (Qowowuyag des Türkis), misslang leider in 7500 Metern Höhe. Daher ist ihre tiefe Ehrfurcht vor dem Universum, in das sie weit bis zum kleinsten Stern vordringen möchte, gut angelegt.

Sie rettete diese Eigenschaft aus ihrer heilen Kinderwelt ins 21. Jahrhundert. Ihre in einer Garage geschmiedeten Startup Ideen erhielten den Code-Namen Operation Sonnenschein; die Sterne blieben ihr also treu. Und so wuchsen ihr, wie einem Engel, in kritischen Momenten Flügel, die ihr das notwendige Vertrauen in unsere Schöpfung, von der Mutter Natur, verleihen.

Positive Gedanken und vor allem die notwendige Sicherheit – mehr als 3000 Meter über dem Abgrund frei am Seil hängend – lassen sie stets nach oben schauen. Oftmals trennten sie weit oben auf sehr engen Pfaden nur Zentimeter vom Abgrund, auf denen überflüssige Überbleibsel von früheren Expeditionen herumliegen.

Toll an diesem Buch ist das handliche Format: in gerade einmal zehn Kapiteln, die einzeln lesbare abgeschlossene Einheiten bilden, sind packend geschrieben, aber keine leichte Kost!

Die logisch gegliederten Abschnitte respektive Einschübe mit Informationen über die Religion und die Philosophie Tibets sind wichtig, um ein besseres Gesamtverständnis des alljährlich stattfindenden Dramas am Everest zu gewinnen.

Eines ist mir bisher noch nie passiert: einmal holten mich nachts die Geister Nepals ein und ich glaubte mich im ABC Lager in Daunen gehüllt zu befinden. Genauso spannend und packend, also lebensnah, ist der Weltrekord Hengges beschrieben. Es lässt einem dann nicht mehr los, bis zum glücklichen Ende.

Interessant sind besonders die tief psychologischen Einblicke in die ansonsten muntere Frohnatur einer sehr begabten Bergsteigerin.

Hengge hat es in einer Männerwelt, die gefühllos und brutal ist, sind, schwer. Oftmals will sie als eine vermeintlich schwache Frau aufgeben und weint sich dann frierend in den Schlaf. Die in Chicago geborene Deutsch-Amerikanerin trägt das intrinsische sichere Gefühl in sich: ‚Yes, I can.‘

Diese Kraft zieht sie aus ihrem Philosophiestudium. Sie ist auch eine begnadete Schriftstellerin. Um nicht zu viel zu verraten: eine Geschichte um einen Yeti riss mich aus ihrer Depression am Berg heraus. Das würde ich gerne einmal im Video/TV sehen…

Eine mögliche Endzeitstimmung bei dem Gedanken von vor ihren Augen abstürzender Bergsteiger, die das Pech hatten, die Wetterkapriolen wie Sturm oder Kälte zu unterschätzen oder gar nicht zu kennen, die krank wurden und durch menschliche Fehlleistungen oder technischer Mängel binnen kurzer Zeit ihr Leben am Berg verloren. (Revision 28.05.2013)

Sommermaerchen – Summer fairy

Women’s Football in Germany | Yasmine says: ‘Whoever plays well, will win. I hope the best for our team… |

Frauen-Fussball in Deutschland | Yasmine sagt: ‘Wer gut spielt, wird gewinnen. Ich hoffe das Beste fuer unser Team… |

Female World Cup Fan 2011

Central Europe | Metropolitan Upper Rhine Region (c) Copyright 2011 Photo by Ulrich H. Kiefer. All Rights Reserved.

call one one two for rescue

Calling | one one two | could | rescue life | in | Offenburg | in the | Metropolitan | Upper Rhine | Region | If you want to know more about yourself, you can make it in just one minute: call 112 in urgent cases and rescue life. Photos, graphic design, text layout, and idea plus keywords by Ulrich H. Kiefer, Germany | Europe © Copyright 2011 Ulrich Kiefer, video productions. All Rights Reserved. Video Link: call

Elly said: ‘it seems that nobody does advertisement for the football championship in Germany but me…’

DE – Niemand ausser mir macht Werbung fuer die Frauen Fussball Weltmeisterschaft 2011 in Deutschland…

Wer wird gewinnen? Äquatorial-Guinea, Australien, Brasilien, Deutschland, England, Frankreich, Japan, Kanada, Kolumbien, Mexico, Neuseeland, Nigeria, Nordkorea, Norwegen, Schweden, USA… |

Who will win? Australia, Brazil, Canada, Colombia, Equatorial Guinea, England, France, Germany, Japan, Mexico, New Zealand, Nigeria, North Korea, Norway, Sweden, United States of America… |

it seems that nobody does advertisement for the football championship but me

Metropolitan Upper Rhine Region