HR Development

Aside

HR Development (HRD)

Reporting from a visit of the second recruiting trade show in the Metropolitan Upper Rhine Region

Being asked about new trends in South East Asia Ulrich H. Kiefer answered to questions like ‘What are the new trends in HR recruiting in the Greater Shanghai Region’…

One of the valid answers were: the situations will be changing rapidly due to an unhealthy demographic development in some Central European countries.

Thus asking the local HR manager’s plans in their strategy to scout for and finally catch the talented people the surprised facelift was really stunning:
– How to Win more time now with better strategies as the lessonss-to-learn from Asia Pacific?
– How to invest time in the research on foreign markets f.e. in the fields of HR development analysis?
– How to change the actual offline situation into online scenarios in selected social media.

Finally, Ulrich H. Kiefer mentioned the key phrase you can hear in the streats of Hong Kong and other metropoles everyday and everywhere: ‘This-Is-China’.

You may visit also the new video report with the video title
‘Meetropool | This-Is-China | Jia Xing’. ENjoy.

Service multilingual communication and analysis

©2014 Service multilingual communication and analysis.

To be updated ASAP. Thank you for your attention and your esteemed time in advance. UK

About ‘audio, disco, video’

Aside

About ‘audio, disco, video”

hearing, learning, see more…

Based on desktop research you can learn that the ancient latin words ‘audio, disco, video’ mean the following:

I hear, I learn and I see.

What we can learn from this three magic words in the modern worlds of communication will be part of this article.

To be updated ASAP in Asia Pacific’s regions Hong Kong SAR and China, as well as in Dubai after several events…

Is this social networking style 2020 in?

social network invitation

Is this* social networking style 2020 still in?

Visiting China’s special administration region Hong Kong, a stranded passenger chose this exit of the MTR near Wan Chai in order to improve the orientation in this cosmopolitan city in Asia Pacific.

The reply to the question “Why do people in Hong Kong queue here and stand so long for what? Why do they at smart phone?” revealed a hidden secret.

The reasons therefore were simply: a new app offered smart points, give-away products and cookies. However, although the latter were delicious, people hardly communicated with each other.

Does this mean: no happiness anymore?

As a result, questions like:
” will this fix-your-eyes on the phone communication-style be the most preferred in the future?”
– why nobody dared to shout it our?
may have arisen earlier…

Sooner or later we will…

Watching what… big brother’s Water flooding versus Whistleblowers?

Serious discussions on the safety of personal data have raised concerns about the usage of the internet.

The renaissance of printed data on paper and stopping publications in the web, is this an alternative opportunity to help improve the consequences of the actually felt serious changes of the world climate?

However, water is still flooding in Central Europe, while partners of Europe used their time to get important news from data centers and storing yottabytes with still unknown authorization.

So, what will those whistleblowers reveal next?

©2013 Ulrich Kiefer, Metropolitan Upper Rhine Region. All rights reserved.

©2013 Ulrich Kiefer, Hohberg, Metropolitan Upper Rhine Region. All rights reserved.

We keep you updated. However, until then feel free to download this news (in jpeg format).

Thank you for your interest.

Meetropool | Everest | 60

Quote

Review / Recension of Ulrich H. Kiefer (2009) due to 60 years expeditions on top of the Chomolungmy

Tiefrote Sonnenuntergänge, runde Steine und von Sternschnuppen bei eisiger Kälte in der Todeszone!

Paperback edition signed by the author, the first German women on the Mount Evererst: “Nur der Himmel ist höher. Mein Weg auf den Mount Everest”

Helga Hengges Buch, „Nur der Himmel ist höher – Mein Weg auf den Mount Everest“ in der Taschenbuchausgabe 2002, München, bewegte mich tief. So dauerte es einige Zeit, bis ich in einer Nacht voller Hoffnung die Bezwingung des Chomolungma herbeisehnte.

Der Reihe nach: Helga Hengge will uns nicht in die harte Männerwelten rund um die Weltrekordversuche, alle 14 Achttausender im Himalaya ohne Sauerstoff zu besteigen, einführen: ganz im Gegenteil. Sie schreibt über ihre Schwächen und zeigt damit ihre wirklich wahre Größe.

Ihr Leben – im Trubel rund um Designer Moden – ist vom zähen Ringen um die Gunst zusätzlicher Kunden oder Leser bestimmt, was sie offenherzig als Insiderin nebenbei zugibt.

Und so beginnt die Beschreibung ihres Lebenswerks mit ganz alltäglich anmutenden Geschichten einer Moderedakteurin, die an schöne Orte reisen muss, um dort eine gute Arbeit als Designerin zu verrichten. Das wurde ihr dann mit der Zeit zu oberflächlich…

Den Absprung in das Wagnis am Chomolungma, die Muttergöttin der Erde (Mount Evererst) , schaffte sie 1991 in Etappen mit dem Einstieg in das Freiklettern an den Shawangunk Klippen nach einem Aufenthalt in Saas Fee – rund um die Ski-Moden….
Vor der Besteigung des Everest, die sie glücklich mit Sherpa Loppsang am 27.05.1999 meisterte, war sie nur noch am Cerro Aconcagua (6962) in Argentinien erfolgreich. Brice Russells verordnete Ausdauer-Marathon-Touren in New York und mehrfach am Berg in immer wieder quälenden Auf- und Abstiegen, von Camp zu Camp, je nach Wetterlage oder Gesundheit sofort todmüde zurück, schaffte sie es überglücklich.

Der Leser leidet hier mit, und nach drei von insgesamt sieben Jahren harter Arbeit und anstrengender Lernprozesse gelingt es dann das Wunder doch noch. Nach der Lektüre bleiben mir nur noch zwei Fragen übrig…

1. Wie bzw. wird sie als erste Frau den Berg – das nächste Mal von Süden hinaufsteigend – bezwingen können?
Das ist gefährlich: der Erfolg steht in den Sternen. Es würde mich aber nicht wundern, wenn es gelänge.

2. Welche Schuhgröße muss man haben, um sich über die großen Spalten im Gletscher scheinbar mühelos hinwegsetzen zu können?

Hengges Schwäche für die Sterne der Milchstraße wird im Buch offenkundig: diesen war sie vor der Gipfelbesteigung des Everest einmal erfolgreich gefährlich nahe gekommen: 1997 am Huascarán (6768) im südamerikanischen Andenstaat Peru.

Eine Expedition im Jahr 1998 auf die Göttin des Türkis, kurz Cho Oyu (Qowowuyag des Türkis), misslang leider in 7500 Metern Höhe. Daher ist ihre tiefe Ehrfurcht vor dem Universum, in das sie weit bis zum kleinsten Stern vordringen möchte, gut angelegt.

Sie rettete diese Eigenschaft aus ihrer heilen Kinderwelt ins 21. Jahrhundert. Ihre in einer Garage geschmiedeten Startup Ideen erhielten den Code-Namen Operation Sonnenschein; die Sterne blieben ihr also treu. Und so wuchsen ihr, wie einem Engel, in kritischen Momenten Flügel, die ihr das notwendige Vertrauen in unsere Schöpfung, von der Mutter Natur, verleihen.

Positive Gedanken und vor allem die notwendige Sicherheit – mehr als 3000 Meter über dem Abgrund frei am Seil hängend – lassen sie stets nach oben schauen. Oftmals trennten sie weit oben auf sehr engen Pfaden nur Zentimeter vom Abgrund, auf denen überflüssige Überbleibsel von früheren Expeditionen herumliegen.

Toll an diesem Buch ist das handliche Format: in gerade einmal zehn Kapiteln, die einzeln lesbare abgeschlossene Einheiten bilden, sind packend geschrieben, aber keine leichte Kost!

Die logisch gegliederten Abschnitte respektive Einschübe mit Informationen über die Religion und die Philosophie Tibets sind wichtig, um ein besseres Gesamtverständnis des alljährlich stattfindenden Dramas am Everest zu gewinnen.

Eines ist mir bisher noch nie passiert: einmal holten mich nachts die Geister Nepals ein und ich glaubte mich im ABC Lager in Daunen gehüllt zu befinden. Genauso spannend und packend, also lebensnah, ist der Weltrekord Hengges beschrieben. Es lässt einem dann nicht mehr los, bis zum glücklichen Ende.

Interessant sind besonders die tief psychologischen Einblicke in die ansonsten muntere Frohnatur einer sehr begabten Bergsteigerin.

Hengge hat es in einer Männerwelt, die gefühllos und brutal ist, sind, schwer. Oftmals will sie als eine vermeintlich schwache Frau aufgeben und weint sich dann frierend in den Schlaf. Die in Chicago geborene Deutsch-Amerikanerin trägt das intrinsische sichere Gefühl in sich: ‚Yes, I can.‘

Diese Kraft zieht sie aus ihrem Philosophiestudium. Sie ist auch eine begnadete Schriftstellerin. Um nicht zu viel zu verraten: eine Geschichte um einen Yeti riss mich aus ihrer Depression am Berg heraus. Das würde ich gerne einmal im Video/TV sehen…

Eine mögliche Endzeitstimmung bei dem Gedanken von vor ihren Augen abstürzender Bergsteiger, die das Pech hatten, die Wetterkapriolen wie Sturm oder Kälte zu unterschätzen oder gar nicht zu kennen, die krank wurden und durch menschliche Fehlleistungen oder technischer Mängel binnen kurzer Zeit ihr Leben am Berg verloren. (Revision 28.05.2013)

Meeting the new businesses world

Aside

Baden-Baden

Baden-Baden

…under the moon of the meetropool Baden-Baden…

Report to you…: all about meetings in… Starting soon in 20 10…

Ulrich H. Kiefer reporting from Asia, Africa, the Americas and EU

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