Visiting the Strasbourg Christmas Market
Black Forest, location: Central Europe, near Gengenbach City and about 2 hours to the next airport.
Visiting the Strasbourg Christmas Market
Black Forest, location: Central Europe, near Gengenbach City and about 2 hours to the next airport.
It works – words made easy
Your unique gift is to get aware of your qualification group: improve this qualification strategically with proficiency.
Then you might consider the social network like FB and twitter. Be active there…
Or another example: Express your opinion by…
Answering to P. Brucker’s article on Linkedin.com ”
What is the most important Twitter KPI?”
You can read the following comment of mine which is well appreciated. Thank you.
“What’s the most important Twitter KPI?” – This great article underlines the importance to reach all the clients via social networks.
Unfortunately the usage of Twitter in Europe seems to be more important to multinational corporations from the United States of America than to local enterprises: [I am thinking about those Small and Medium sized enterprises (SME)].
Finally regarding Asia Pacific it should be mentioned that social networks like FB and Twitter are still blocked in mainland China [and maybe also worth to mention actually in Russia and /or Turkey eventually, too.] Therefore, future customers cannot be reached in their on-going projects in rapidly growing markets.
There [Asia Pac.] and in Europe, some media are unhappy about the changing trends:
– drastically reducing the consumption of paper the growth rates are negative
– although the communication with active clients should be increased daily
– in order to follow various new trends, like those Asian megatrends.
Meeting new friends (Modo)
All about the impact of meeting Meetropoolodo (MODO)
Photo “The Metropolitan Upper Rhine Region Crawler” by MeetropoolODO; as a courtesy of David Ouraga.
As a courtesy from the author and private photographer Argyro Toumazou, arriving here from from the Meetropool-California shows the view on the Golden Gate Bridge in San Francisco.
If you like to see more header photos, please press the F5 key of your keyboard. Enjoy.
By the way: 10 years ago...
Teaching English in secondary schools in Hong Kong in the New Territories
My active contribution to Asia Pacific was due to the fact that parents of my young students couldn’t afford higher tuition fees. During the second period a plan to help and overcome tsunami crisis was not possible. in 2005, direct help by VIPs sent by private aid convoy, did not enter the devastated countries: therefore I decided to teach about this topic – all about tsunamis – fresh release of psychological material, in English classes in Hong Kong’s in New Territories.
Today, ten years after, the aid convoy is top actual due to the civil wars in the Asia Pacific and the Near East Areas.
Review / Recension of Ulrich H. Kiefer (2009) due to 60 years expeditions on top of the Chomolungmy
Tiefrote Sonnenuntergänge, runde Steine und von Sternschnuppen bei eisiger Kälte in der Todeszone!
Paperback edition signed by the author, the first German women on the Mount Evererst: “Nur der Himmel ist höher. Mein Weg auf den Mount Everest”
Helga Hengges Buch, „Nur der Himmel ist höher – Mein Weg auf den Mount Everest“ in der Taschenbuchausgabe 2002, München, bewegte mich tief. So dauerte es einige Zeit, bis ich in einer Nacht voller Hoffnung die Bezwingung des Chomolungma herbeisehnte.
Der Reihe nach: Helga Hengge will uns nicht in die harte Männerwelten rund um die Weltrekordversuche, alle 14 Achttausender im Himalaya ohne Sauerstoff zu besteigen, einführen: ganz im Gegenteil. Sie schreibt über ihre Schwächen und zeigt damit ihre wirklich wahre Größe.
Ihr Leben – im Trubel rund um Designer Moden – ist vom zähen Ringen um die Gunst zusätzlicher Kunden oder Leser bestimmt, was sie offenherzig als Insiderin nebenbei zugibt.
Und so beginnt die Beschreibung ihres Lebenswerks mit ganz alltäglich anmutenden Geschichten einer Moderedakteurin, die an schöne Orte reisen muss, um dort eine gute Arbeit als Designerin zu verrichten. Das wurde ihr dann mit der Zeit zu oberflächlich…
Den Absprung in das Wagnis am Chomolungma, die Muttergöttin der Erde (Mount Evererst) , schaffte sie 1991 in Etappen mit dem Einstieg in das Freiklettern an den Shawangunk Klippen nach einem Aufenthalt in Saas Fee – rund um die Ski-Moden….
Vor der Besteigung des Everest, die sie glücklich mit Sherpa Loppsang am 27.05.1999 meisterte, war sie nur noch am Cerro Aconcagua (6962) in Argentinien erfolgreich. Brice Russells verordnete Ausdauer-Marathon-Touren in New York und mehrfach am Berg in immer wieder quälenden Auf- und Abstiegen, von Camp zu Camp, je nach Wetterlage oder Gesundheit sofort todmüde zurück, schaffte sie es überglücklich.
Der Leser leidet hier mit, und nach drei von insgesamt sieben Jahren harter Arbeit und anstrengender Lernprozesse gelingt es dann das Wunder doch noch. Nach der Lektüre bleiben mir nur noch zwei Fragen übrig…
1. Wie bzw. wird sie als erste Frau den Berg – das nächste Mal von Süden hinaufsteigend – bezwingen können?
Das ist gefährlich: der Erfolg steht in den Sternen. Es würde mich aber nicht wundern, wenn es gelänge.
2. Welche Schuhgröße muss man haben, um sich über die großen Spalten im Gletscher scheinbar mühelos hinwegsetzen zu können?
Hengges Schwäche für die Sterne der Milchstraße wird im Buch offenkundig: diesen war sie vor der Gipfelbesteigung des Everest einmal erfolgreich gefährlich nahe gekommen: 1997 am Huascarán (6768) im südamerikanischen Andenstaat Peru.
Eine Expedition im Jahr 1998 auf die Göttin des Türkis, kurz Cho Oyu (Qowowuyag des Türkis), misslang leider in 7500 Metern Höhe. Daher ist ihre tiefe Ehrfurcht vor dem Universum, in das sie weit bis zum kleinsten Stern vordringen möchte, gut angelegt.
Sie rettete diese Eigenschaft aus ihrer heilen Kinderwelt ins 21. Jahrhundert. Ihre in einer Garage geschmiedeten Startup Ideen erhielten den Code-Namen Operation Sonnenschein; die Sterne blieben ihr also treu. Und so wuchsen ihr, wie einem Engel, in kritischen Momenten Flügel, die ihr das notwendige Vertrauen in unsere Schöpfung, von der Mutter Natur, verleihen.
Positive Gedanken und vor allem die notwendige Sicherheit – mehr als 3000 Meter über dem Abgrund frei am Seil hängend – lassen sie stets nach oben schauen. Oftmals trennten sie weit oben auf sehr engen Pfaden nur Zentimeter vom Abgrund, auf denen überflüssige Überbleibsel von früheren Expeditionen herumliegen.
Toll an diesem Buch ist das handliche Format: in gerade einmal zehn Kapiteln, die einzeln lesbare abgeschlossene Einheiten bilden, sind packend geschrieben, aber keine leichte Kost!
Die logisch gegliederten Abschnitte respektive Einschübe mit Informationen über die Religion und die Philosophie Tibets sind wichtig, um ein besseres Gesamtverständnis des alljährlich stattfindenden Dramas am Everest zu gewinnen.
Eines ist mir bisher noch nie passiert: einmal holten mich nachts die Geister Nepals ein und ich glaubte mich im ABC Lager in Daunen gehüllt zu befinden. Genauso spannend und packend, also lebensnah, ist der Weltrekord Hengges beschrieben. Es lässt einem dann nicht mehr los, bis zum glücklichen Ende.
Interessant sind besonders die tief psychologischen Einblicke in die ansonsten muntere Frohnatur einer sehr begabten Bergsteigerin.
Hengge hat es in einer Männerwelt, die gefühllos und brutal ist, sind, schwer. Oftmals will sie als eine vermeintlich schwache Frau aufgeben und weint sich dann frierend in den Schlaf. Die in Chicago geborene Deutsch-Amerikanerin trägt das intrinsische sichere Gefühl in sich: ‚Yes, I can.‘
Diese Kraft zieht sie aus ihrem Philosophiestudium. Sie ist auch eine begnadete Schriftstellerin. Um nicht zu viel zu verraten: eine Geschichte um einen Yeti riss mich aus ihrer Depression am Berg heraus. Das würde ich gerne einmal im Video/TV sehen…
Eine mögliche Endzeitstimmung bei dem Gedanken von vor ihren Augen abstürzender Bergsteiger, die das Pech hatten, die Wetterkapriolen wie Sturm oder Kälte zu unterschätzen oder gar nicht zu kennen, die krank wurden und durch menschliche Fehlleistungen oder technischer Mängel binnen kurzer Zeit ihr Leben am Berg verloren. (Revision 28.05.2013)
Check chances in a metropolitan regions f.e. like the
first private video cooking: careers, cooks and/or China
Visiting the LEARNTEC-Karlruhe trade show in Germany, 2011: You will be soon updated about the results…
What a surprise in the 3-national Metropolitan Region… Asking for this: “The first half of the year 2011 Events” or “Veranstaltungskalender 1. Halbjahr 2011” or “Aperçu des événements pour la première moitié de l’année 2011” I hear that translations in English are too expensive. So, wondering how companies can export as a vice world champion in exports, from here to China or elsewhere, customers should know German or French…? However, decision makers in Switzerland have understood the message well and so they are the leaders in the 3-national cluster forum: the language is often only English.
Reports / Video / More – To be updated soon
All about the news to come, why healthy businesses plan combining their strenghts with future markets in Asia…
Next Update 2010 01 10 20