Serendipity

Aside

Serendipity in… Why not in Woolloomooloo?

Recently I met a brilliant Bachelor student. Her name is Leah. She lived in the EU and was on her way to the next airport in Switzerland (a none-EU country). Leah taught me that she would like to finish her studies quickly, but a missing service urged her to prolong the studies by one semester.

Why longer and not smarter studies?

Leah continued: “It would be quite functional and a helpful tool for successful students worldwide, not only for that kind of elite generation… Ambitious and talented, skilled human resources choose to study often at elite universities. Thus, driven by the salient motivation to hand in good results and always focusing to be faster and better, this includes therefore passing the exams just-in-time.”

However, aware of the necessity to communicate fluently, not only in Business English, French, (Switzerland) German and Italian – a standard in the Metropolitan Upper Rhine Region (MURR) – the increased values of seldom spoken languages motivate students like Leah to improve language skills overseas.

Leah, planning to leave Europe, had to request for the official agreement: “kindly accept the prolongation of the official number of six semesters to seven, just to pass one single test.

As a result, the surprising question came up in the fast running train: “Why not passing the procedures in a few days, far away in another country with different time zones, for example in Woolloomooloo?”

Located in and on a beautiful country or big island, direct flights take more than 12 hours from Eastern France / Switzerland. And, the local universities there are perfectly well equipped – high ranking worldwide.

So what’s the quick solution for a short time frame in the next months?

Finally, I don’t know yet, if the administration of the university will agree on Leah’s individual request; thus, it would be smart, if future universities – in general – could offer that kind of innovative e-cabins-test-centers where students could log into a video surveyed room with a special code and transfer the right answers to the test questions in safe digital modes resembling to existing formats (eventually similar to a global standards like the Printable Document Format).

When leaving the fast running train, Leah agreed with us: This idea isn’t a revolutionary idea. Already, frequently used at court, it became quite normal. Testimonies are broadcast via video sessions and provided electronically.

Time is money! So, just do it, why not?

Socializing and sharing here this interesting business opportunity in co-operation with Leah, all those lovers of languages and curious researchers would be happy, due to their trend to invest energies abroad. Their wish to get more support from their universities in order to enrich the Curriculum vitae (CV) with practical skills is preferred by companies and helps to overcome the weaknesses of too long and outdated CVs.

But, is this idea really applicable? Will the quality of short-term communication improve?

Leah and us, we hope to read some critical voices here, why this fresh brainstorming idea might not work, does it? Leah asks: “Please tell us, where the error is or what were the problems with this request? Thanks for your attention and the esteemed time.

Hong Kong – Germany – Greece and the Americas / United States of America (USA)

About ‘audio, disco, video’

Aside

About ‘audio, disco, video”

hearing, learning, see more…

Based on desktop research you can learn that the ancient latin words ‘audio, disco, video’ mean the following:

I hear, I learn and I see.

What we can learn from this three magic words in the modern worlds of communication will be part of this article.

To be updated ASAP in Asia Pacific’s regions Hong Kong SAR and China, as well as in Dubai after several events…

Meetropool | Everest | 60

Quote

Review / Recension of Ulrich H. Kiefer (2009) due to 60 years expeditions on top of the Chomolungmy

Tiefrote Sonnenuntergänge, runde Steine und von Sternschnuppen bei eisiger Kälte in der Todeszone!

Paperback edition signed by the author, the first German women on the Mount Evererst: “Nur der Himmel ist höher. Mein Weg auf den Mount Everest”

Helga Hengges Buch, „Nur der Himmel ist höher – Mein Weg auf den Mount Everest“ in der Taschenbuchausgabe 2002, München, bewegte mich tief. So dauerte es einige Zeit, bis ich in einer Nacht voller Hoffnung die Bezwingung des Chomolungma herbeisehnte.

Der Reihe nach: Helga Hengge will uns nicht in die harte Männerwelten rund um die Weltrekordversuche, alle 14 Achttausender im Himalaya ohne Sauerstoff zu besteigen, einführen: ganz im Gegenteil. Sie schreibt über ihre Schwächen und zeigt damit ihre wirklich wahre Größe.

Ihr Leben – im Trubel rund um Designer Moden – ist vom zähen Ringen um die Gunst zusätzlicher Kunden oder Leser bestimmt, was sie offenherzig als Insiderin nebenbei zugibt.

Und so beginnt die Beschreibung ihres Lebenswerks mit ganz alltäglich anmutenden Geschichten einer Moderedakteurin, die an schöne Orte reisen muss, um dort eine gute Arbeit als Designerin zu verrichten. Das wurde ihr dann mit der Zeit zu oberflächlich…

Den Absprung in das Wagnis am Chomolungma, die Muttergöttin der Erde (Mount Evererst) , schaffte sie 1991 in Etappen mit dem Einstieg in das Freiklettern an den Shawangunk Klippen nach einem Aufenthalt in Saas Fee – rund um die Ski-Moden….
Vor der Besteigung des Everest, die sie glücklich mit Sherpa Loppsang am 27.05.1999 meisterte, war sie nur noch am Cerro Aconcagua (6962) in Argentinien erfolgreich. Brice Russells verordnete Ausdauer-Marathon-Touren in New York und mehrfach am Berg in immer wieder quälenden Auf- und Abstiegen, von Camp zu Camp, je nach Wetterlage oder Gesundheit sofort todmüde zurück, schaffte sie es überglücklich.

Der Leser leidet hier mit, und nach drei von insgesamt sieben Jahren harter Arbeit und anstrengender Lernprozesse gelingt es dann das Wunder doch noch. Nach der Lektüre bleiben mir nur noch zwei Fragen übrig…

1. Wie bzw. wird sie als erste Frau den Berg – das nächste Mal von Süden hinaufsteigend – bezwingen können?
Das ist gefährlich: der Erfolg steht in den Sternen. Es würde mich aber nicht wundern, wenn es gelänge.

2. Welche Schuhgröße muss man haben, um sich über die großen Spalten im Gletscher scheinbar mühelos hinwegsetzen zu können?

Hengges Schwäche für die Sterne der Milchstraße wird im Buch offenkundig: diesen war sie vor der Gipfelbesteigung des Everest einmal erfolgreich gefährlich nahe gekommen: 1997 am Huascarán (6768) im südamerikanischen Andenstaat Peru.

Eine Expedition im Jahr 1998 auf die Göttin des Türkis, kurz Cho Oyu (Qowowuyag des Türkis), misslang leider in 7500 Metern Höhe. Daher ist ihre tiefe Ehrfurcht vor dem Universum, in das sie weit bis zum kleinsten Stern vordringen möchte, gut angelegt.

Sie rettete diese Eigenschaft aus ihrer heilen Kinderwelt ins 21. Jahrhundert. Ihre in einer Garage geschmiedeten Startup Ideen erhielten den Code-Namen Operation Sonnenschein; die Sterne blieben ihr also treu. Und so wuchsen ihr, wie einem Engel, in kritischen Momenten Flügel, die ihr das notwendige Vertrauen in unsere Schöpfung, von der Mutter Natur, verleihen.

Positive Gedanken und vor allem die notwendige Sicherheit – mehr als 3000 Meter über dem Abgrund frei am Seil hängend – lassen sie stets nach oben schauen. Oftmals trennten sie weit oben auf sehr engen Pfaden nur Zentimeter vom Abgrund, auf denen überflüssige Überbleibsel von früheren Expeditionen herumliegen.

Toll an diesem Buch ist das handliche Format: in gerade einmal zehn Kapiteln, die einzeln lesbare abgeschlossene Einheiten bilden, sind packend geschrieben, aber keine leichte Kost!

Die logisch gegliederten Abschnitte respektive Einschübe mit Informationen über die Religion und die Philosophie Tibets sind wichtig, um ein besseres Gesamtverständnis des alljährlich stattfindenden Dramas am Everest zu gewinnen.

Eines ist mir bisher noch nie passiert: einmal holten mich nachts die Geister Nepals ein und ich glaubte mich im ABC Lager in Daunen gehüllt zu befinden. Genauso spannend und packend, also lebensnah, ist der Weltrekord Hengges beschrieben. Es lässt einem dann nicht mehr los, bis zum glücklichen Ende.

Interessant sind besonders die tief psychologischen Einblicke in die ansonsten muntere Frohnatur einer sehr begabten Bergsteigerin.

Hengge hat es in einer Männerwelt, die gefühllos und brutal ist, sind, schwer. Oftmals will sie als eine vermeintlich schwache Frau aufgeben und weint sich dann frierend in den Schlaf. Die in Chicago geborene Deutsch-Amerikanerin trägt das intrinsische sichere Gefühl in sich: ‚Yes, I can.‘

Diese Kraft zieht sie aus ihrem Philosophiestudium. Sie ist auch eine begnadete Schriftstellerin. Um nicht zu viel zu verraten: eine Geschichte um einen Yeti riss mich aus ihrer Depression am Berg heraus. Das würde ich gerne einmal im Video/TV sehen…

Eine mögliche Endzeitstimmung bei dem Gedanken von vor ihren Augen abstürzender Bergsteiger, die das Pech hatten, die Wetterkapriolen wie Sturm oder Kälte zu unterschätzen oder gar nicht zu kennen, die krank wurden und durch menschliche Fehlleistungen oder technischer Mängel binnen kurzer Zeit ihr Leben am Berg verloren. (Revision 28.05.2013)