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Meetropool | Dream For Life in Japan | China

Japanese for Chinese 3.0

Why China is losing its quality workers…

It happened in ancient towns around Chengdu…

Historical events reported Chengdu people as powerful…

It is still a secret: the best things of China are exported now to Japan…

And these are the conditions for healthy men…: not drinking and smoking… the monthly income of 7.000 RMB working 72 hours a week – food and hotel rooms are inclusive for in total three years, always two men as partners in one good hotel room…

They will see their families regularly three times a year again. Most of them are actually single.

Their flights will be paid, too. Japan’s electronic industry must hire cheap labour from China now due to its worsening demographic factor in Chibu.

According to some desktop internet research there seem to be living less than 50 people per square kilometer now. If one of these might fall in love, it is most likely that this Chinese worker will never come back.

The reasons seem to be more than obvious in these days full of smog and the polluted air in Beijing according to this critical statements. ‘The television program and especially the food is much better, the sky is clear, and the working conditions are much more improved, so that the chances for a real career in Japan are good there’, he shouts. What do they know about Fukushima?

On my questions such as ‘why not working in Shanghai?’, he smiles at me, raises the hands and describes the landing scenarios, a movement of a plane, arriving on a beautiful island in the ocean with natural resources and sponsored job opportunities in a modern world that suffers from a lack of young people willing to start a second life. …Sayonara! Good night, China.

Sorry, they workers did not prefer to be on a photo due to this actual and unique case of labour exports to China’s neighbour…

Facing the realities…

This is Shanghai… or “sleepless in Shanghai”

In short, before the national holidays will move millions of visitors towards the Metropolis Shanghai saying…

This is our modern way of life of… Really? Check back in the golden October…

#brand, #china, #influenced, #international, #leadership, #marketing, #partner #social

Updates next months about the surprising reality here in the greater Shanghai area…

Meetropool | Everest | 60

Quote

Review / Recension of Ulrich H. Kiefer (2009) due to 60 years expeditions on top of the Chomolungmy

Tiefrote Sonnenuntergänge, runde Steine und von Sternschnuppen bei eisiger Kälte in der Todeszone!

Paperback edition signed by the author, the first German women on the Mount Evererst: “Nur der Himmel ist höher. Mein Weg auf den Mount Everest”

Helga Hengges Buch, „Nur der Himmel ist höher – Mein Weg auf den Mount Everest“ in der Taschenbuchausgabe 2002, München, bewegte mich tief. So dauerte es einige Zeit, bis ich in einer Nacht voller Hoffnung die Bezwingung des Chomolungma herbeisehnte.

Der Reihe nach: Helga Hengge will uns nicht in die harte Männerwelten rund um die Weltrekordversuche, alle 14 Achttausender im Himalaya ohne Sauerstoff zu besteigen, einführen: ganz im Gegenteil. Sie schreibt über ihre Schwächen und zeigt damit ihre wirklich wahre Größe.

Ihr Leben – im Trubel rund um Designer Moden – ist vom zähen Ringen um die Gunst zusätzlicher Kunden oder Leser bestimmt, was sie offenherzig als Insiderin nebenbei zugibt.

Und so beginnt die Beschreibung ihres Lebenswerks mit ganz alltäglich anmutenden Geschichten einer Moderedakteurin, die an schöne Orte reisen muss, um dort eine gute Arbeit als Designerin zu verrichten. Das wurde ihr dann mit der Zeit zu oberflächlich…

Den Absprung in das Wagnis am Chomolungma, die Muttergöttin der Erde (Mount Evererst) , schaffte sie 1991 in Etappen mit dem Einstieg in das Freiklettern an den Shawangunk Klippen nach einem Aufenthalt in Saas Fee – rund um die Ski-Moden….
Vor der Besteigung des Everest, die sie glücklich mit Sherpa Loppsang am 27.05.1999 meisterte, war sie nur noch am Cerro Aconcagua (6962) in Argentinien erfolgreich. Brice Russells verordnete Ausdauer-Marathon-Touren in New York und mehrfach am Berg in immer wieder quälenden Auf- und Abstiegen, von Camp zu Camp, je nach Wetterlage oder Gesundheit sofort todmüde zurück, schaffte sie es überglücklich.

Der Leser leidet hier mit, und nach drei von insgesamt sieben Jahren harter Arbeit und anstrengender Lernprozesse gelingt es dann das Wunder doch noch. Nach der Lektüre bleiben mir nur noch zwei Fragen übrig…

1. Wie bzw. wird sie als erste Frau den Berg – das nächste Mal von Süden hinaufsteigend – bezwingen können?
Das ist gefährlich: der Erfolg steht in den Sternen. Es würde mich aber nicht wundern, wenn es gelänge.

2. Welche Schuhgröße muss man haben, um sich über die großen Spalten im Gletscher scheinbar mühelos hinwegsetzen zu können?

Hengges Schwäche für die Sterne der Milchstraße wird im Buch offenkundig: diesen war sie vor der Gipfelbesteigung des Everest einmal erfolgreich gefährlich nahe gekommen: 1997 am Huascarán (6768) im südamerikanischen Andenstaat Peru.

Eine Expedition im Jahr 1998 auf die Göttin des Türkis, kurz Cho Oyu (Qowowuyag des Türkis), misslang leider in 7500 Metern Höhe. Daher ist ihre tiefe Ehrfurcht vor dem Universum, in das sie weit bis zum kleinsten Stern vordringen möchte, gut angelegt.

Sie rettete diese Eigenschaft aus ihrer heilen Kinderwelt ins 21. Jahrhundert. Ihre in einer Garage geschmiedeten Startup Ideen erhielten den Code-Namen Operation Sonnenschein; die Sterne blieben ihr also treu. Und so wuchsen ihr, wie einem Engel, in kritischen Momenten Flügel, die ihr das notwendige Vertrauen in unsere Schöpfung, von der Mutter Natur, verleihen.

Positive Gedanken und vor allem die notwendige Sicherheit – mehr als 3000 Meter über dem Abgrund frei am Seil hängend – lassen sie stets nach oben schauen. Oftmals trennten sie weit oben auf sehr engen Pfaden nur Zentimeter vom Abgrund, auf denen überflüssige Überbleibsel von früheren Expeditionen herumliegen.

Toll an diesem Buch ist das handliche Format: in gerade einmal zehn Kapiteln, die einzeln lesbare abgeschlossene Einheiten bilden, sind packend geschrieben, aber keine leichte Kost!

Die logisch gegliederten Abschnitte respektive Einschübe mit Informationen über die Religion und die Philosophie Tibets sind wichtig, um ein besseres Gesamtverständnis des alljährlich stattfindenden Dramas am Everest zu gewinnen.

Eines ist mir bisher noch nie passiert: einmal holten mich nachts die Geister Nepals ein und ich glaubte mich im ABC Lager in Daunen gehüllt zu befinden. Genauso spannend und packend, also lebensnah, ist der Weltrekord Hengges beschrieben. Es lässt einem dann nicht mehr los, bis zum glücklichen Ende.

Interessant sind besonders die tief psychologischen Einblicke in die ansonsten muntere Frohnatur einer sehr begabten Bergsteigerin.

Hengge hat es in einer Männerwelt, die gefühllos und brutal ist, sind, schwer. Oftmals will sie als eine vermeintlich schwache Frau aufgeben und weint sich dann frierend in den Schlaf. Die in Chicago geborene Deutsch-Amerikanerin trägt das intrinsische sichere Gefühl in sich: ‚Yes, I can.‘

Diese Kraft zieht sie aus ihrem Philosophiestudium. Sie ist auch eine begnadete Schriftstellerin. Um nicht zu viel zu verraten: eine Geschichte um einen Yeti riss mich aus ihrer Depression am Berg heraus. Das würde ich gerne einmal im Video/TV sehen…

Eine mögliche Endzeitstimmung bei dem Gedanken von vor ihren Augen abstürzender Bergsteiger, die das Pech hatten, die Wetterkapriolen wie Sturm oder Kälte zu unterschätzen oder gar nicht zu kennen, die krank wurden und durch menschliche Fehlleistungen oder technischer Mängel binnen kurzer Zeit ihr Leben am Berg verloren. (Revision 28.05.2013)

Meeting the new businesses world

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Baden-Baden

Baden-Baden

…under the moon of the meetropool Baden-Baden…

Report to you…: all about meetings in… Starting soon in 20 10…

Ulrich H. Kiefer reporting from Asia, Africa, the Americas and EU

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