Meetropool | Everest | 60

Quote

Review / Recension of Ulrich H. Kiefer (2009) due to 60 years expeditions on top of the Chomolungmy

Tiefrote Sonnenuntergänge, runde Steine und von Sternschnuppen bei eisiger Kälte in der Todeszone!

Paperback edition signed by the author, the first German women on the Mount Evererst: “Nur der Himmel ist höher. Mein Weg auf den Mount Everest”

Helga Hengges Buch, „Nur der Himmel ist höher – Mein Weg auf den Mount Everest“ in der Taschenbuchausgabe 2002, München, bewegte mich tief. So dauerte es einige Zeit, bis ich in einer Nacht voller Hoffnung die Bezwingung des Chomolungma herbeisehnte.

Der Reihe nach: Helga Hengge will uns nicht in die harte Männerwelten rund um die Weltrekordversuche, alle 14 Achttausender im Himalaya ohne Sauerstoff zu besteigen, einführen: ganz im Gegenteil. Sie schreibt über ihre Schwächen und zeigt damit ihre wirklich wahre Größe.

Ihr Leben – im Trubel rund um Designer Moden – ist vom zähen Ringen um die Gunst zusätzlicher Kunden oder Leser bestimmt, was sie offenherzig als Insiderin nebenbei zugibt.

Und so beginnt die Beschreibung ihres Lebenswerks mit ganz alltäglich anmutenden Geschichten einer Moderedakteurin, die an schöne Orte reisen muss, um dort eine gute Arbeit als Designerin zu verrichten. Das wurde ihr dann mit der Zeit zu oberflächlich…

Den Absprung in das Wagnis am Chomolungma, die Muttergöttin der Erde (Mount Evererst) , schaffte sie 1991 in Etappen mit dem Einstieg in das Freiklettern an den Shawangunk Klippen nach einem Aufenthalt in Saas Fee – rund um die Ski-Moden….
Vor der Besteigung des Everest, die sie glücklich mit Sherpa Loppsang am 27.05.1999 meisterte, war sie nur noch am Cerro Aconcagua (6962) in Argentinien erfolgreich. Brice Russells verordnete Ausdauer-Marathon-Touren in New York und mehrfach am Berg in immer wieder quälenden Auf- und Abstiegen, von Camp zu Camp, je nach Wetterlage oder Gesundheit sofort todmüde zurück, schaffte sie es überglücklich.

Der Leser leidet hier mit, und nach drei von insgesamt sieben Jahren harter Arbeit und anstrengender Lernprozesse gelingt es dann das Wunder doch noch. Nach der Lektüre bleiben mir nur noch zwei Fragen übrig…

1. Wie bzw. wird sie als erste Frau den Berg – das nächste Mal von Süden hinaufsteigend – bezwingen können?
Das ist gefährlich: der Erfolg steht in den Sternen. Es würde mich aber nicht wundern, wenn es gelänge.

2. Welche Schuhgröße muss man haben, um sich über die großen Spalten im Gletscher scheinbar mühelos hinwegsetzen zu können?

Hengges Schwäche für die Sterne der Milchstraße wird im Buch offenkundig: diesen war sie vor der Gipfelbesteigung des Everest einmal erfolgreich gefährlich nahe gekommen: 1997 am Huascarán (6768) im südamerikanischen Andenstaat Peru.

Eine Expedition im Jahr 1998 auf die Göttin des Türkis, kurz Cho Oyu (Qowowuyag des Türkis), misslang leider in 7500 Metern Höhe. Daher ist ihre tiefe Ehrfurcht vor dem Universum, in das sie weit bis zum kleinsten Stern vordringen möchte, gut angelegt.

Sie rettete diese Eigenschaft aus ihrer heilen Kinderwelt ins 21. Jahrhundert. Ihre in einer Garage geschmiedeten Startup Ideen erhielten den Code-Namen Operation Sonnenschein; die Sterne blieben ihr also treu. Und so wuchsen ihr, wie einem Engel, in kritischen Momenten Flügel, die ihr das notwendige Vertrauen in unsere Schöpfung, von der Mutter Natur, verleihen.

Positive Gedanken und vor allem die notwendige Sicherheit – mehr als 3000 Meter über dem Abgrund frei am Seil hängend – lassen sie stets nach oben schauen. Oftmals trennten sie weit oben auf sehr engen Pfaden nur Zentimeter vom Abgrund, auf denen überflüssige Überbleibsel von früheren Expeditionen herumliegen.

Toll an diesem Buch ist das handliche Format: in gerade einmal zehn Kapiteln, die einzeln lesbare abgeschlossene Einheiten bilden, sind packend geschrieben, aber keine leichte Kost!

Die logisch gegliederten Abschnitte respektive Einschübe mit Informationen über die Religion und die Philosophie Tibets sind wichtig, um ein besseres Gesamtverständnis des alljährlich stattfindenden Dramas am Everest zu gewinnen.

Eines ist mir bisher noch nie passiert: einmal holten mich nachts die Geister Nepals ein und ich glaubte mich im ABC Lager in Daunen gehüllt zu befinden. Genauso spannend und packend, also lebensnah, ist der Weltrekord Hengges beschrieben. Es lässt einem dann nicht mehr los, bis zum glücklichen Ende.

Interessant sind besonders die tief psychologischen Einblicke in die ansonsten muntere Frohnatur einer sehr begabten Bergsteigerin.

Hengge hat es in einer Männerwelt, die gefühllos und brutal ist, sind, schwer. Oftmals will sie als eine vermeintlich schwache Frau aufgeben und weint sich dann frierend in den Schlaf. Die in Chicago geborene Deutsch-Amerikanerin trägt das intrinsische sichere Gefühl in sich: ‚Yes, I can.‘

Diese Kraft zieht sie aus ihrem Philosophiestudium. Sie ist auch eine begnadete Schriftstellerin. Um nicht zu viel zu verraten: eine Geschichte um einen Yeti riss mich aus ihrer Depression am Berg heraus. Das würde ich gerne einmal im Video/TV sehen…

Eine mögliche Endzeitstimmung bei dem Gedanken von vor ihren Augen abstürzender Bergsteiger, die das Pech hatten, die Wetterkapriolen wie Sturm oder Kälte zu unterschätzen oder gar nicht zu kennen, die krank wurden und durch menschliche Fehlleistungen oder technischer Mängel binnen kurzer Zeit ihr Leben am Berg verloren. (Revision 28.05.2013)

Skills shortage | ChinaCo.de report

Gallery

This gallery contains 1 photo.

Guangzhou | Paris | Shanghai | Metropolitan Upper Rhine Region | Chinaco.de CoDEn | Inspired by great reports from better economic results in Asia Pacific, our thoughts turned round and round: as a result, decision makers also think similar to … Continue reading

So, why going international?

Quote

Recently meeting the owner and chairman of Cedres-Africa.com arriving from NBO / EA, the talks focused the topic ‘go international’.

Thus, working for international organizations like one of the sponsors of the International Jazz Day in Paris, C. K. Buelongo revealed the 8th anniversary celebration.

Thank you for the strong advice to see this great vive le jazz video. Enjoy!

Download CoDEn-file (similar to Portable Document Format – (chinaco.den) Thank you.

Taxi to a dark side?

Aside

Receiving a newsletter from a tax auditor, I was wondering how, and thus respectively why VIP might be under pressure to avoid paying income taxes in countries with high income tax ratios (here: countries in Central EU).

Starting from the provided sum of in total 6 million € – owed corportate taxes plus on top interest – I created an Excel scenario: let us start in year 2006 and end in 2013 (Q1). We push the stock market with risky investments and see us as a winner until year end 2011. Investments indirectly from Switzerland in Central Europe seemed to be more serious than puts and calls from Greece or Russia. In year 2006 we can create profits similar to 562 K€ corporate taxes to pay to … nobody. Correct? Not at all!

We calculate consequently that these data are hidden until year end 2012.

This was a professional error from the very beginning made by a VIP.

With the threat of a punishment in 2013 the results decreases the profitability: on top of all the taxes plus 6 per cent interest for each year undeclared revenues, these amounts add up to 334 K€ already for year 1.

In the following years the simulation estimates continuously higher corporate taxes – each result grows by +100 K€ – based on original investments, received by loans from private banking sectors: 15 million €.

In year 7 the income situation changes due to losses on the stock market.

This might have been a reason to re-think investments: why not withdraw it?

Thus the total income taxes – including personal income taxes – end up at round about 900 K€ EUR. Comparing to the initial income to declare this would be then a loss of round about 240 K€ in year 1.

Finally, at the end of the following decade all the losses together could be exceed more than 50 mio. €.

Summary

The speculation with private banks’ loans seldom works out for an investor.

Do not forget: a dramatic loss of your public image could lead you directly into prison for 10 years, too. The private banking sector risks as well its good reputation on former well developed consumer markets. Think, re-think!

As a result, such unsafe trips – here illegal speculation and hidden revenues, represent then a most likely free-of-charge Taxi to a dark side?!

But how can the investment rise from €15 mio. up to 50 mio. Euros?

How about the logistics? Do you need to use a truck for such special goods?

Meetropool | Eye 1 25

Thinking about all the innocent victims – more than 50 persons by a storm called Sandy… Frequently Asked Questions like: ‘how many years will the now necessary action to re-invest into the former property, plant and equipment take? Is it still useful in the on-going crises times? Et cetera… ‘
These thoughts are part of the spectrum of financial controller’s controlling controls. One thing is certain: people tend to reinstall an eventually old-fashioned setting… just because the insurances will pay the costs therefore.

However, who will wonder why it won’t work for the owners later after the factories might be ready again for manufacturing new products?

Most likely these could be imported much easier and cheaper from those tiger states in Asia Pacific.

As a result, I added some of the important keywords for you here to download in a one-pager document called ‘Eye-One-25’.

So, you might get an idea of the chances, risks and opportunities. Download free here:

Controlling in China-Shanghai